Weihnachtsgruß
1.Advent

Der SPD Ortsverein Neckargerach-Zwingenberg wünscht Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen schönen und friedvollen 1.Advent

Im Namen des Vorstands

Ralf Schifferdecker

Bundestagswahl 2021

Der SPD Ortsverein Neckargerach bedankt sich herzlich bei Allen Wählern für Ihr Vertrauen bei der Stimmabgabe. In Zwingenberg hat die SPD das kreisweit beste Ergebnis einfahren können. Auch in Neckargerach konnte ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Auch unsere zahlreichen ehrenamtlichen Helfer unseres Ortsvereins für Ihren unermüdlichen Einsatz während des Wahlkampfs gebührt unser Dank.

Im Namen des Vorstands

Ralf Schifferdecker(Ortsvereinsvorsitzender)

Adventsgrüße

Der SPD Ortsverein wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein frohen 2. Advent

mit den besten Wünschen und vor allem bleiben Sie Gesund!

Für den Vorstand

Ralf Schifferdecker

Schriftführer

Wir trauern um Thomas Oppermann

Zum Tod von Thomas Oppermann erklären die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans:

Der plötzliche Tod von Thomas Oppermann erschüttert uns und erfüllt uns mit tiefer Trauer. Wir sprechen seiner Familie und Angehörigen unser herzliches Beileid aus und wünschen ihr viel Kraft für die kommende Zeit.

Wir verlieren einen langjährigen Weggefährten, einen überzeugten Sozialdemokraten, einen auf vielen Feldern hochkompetenten Politiker und einen offen, humorvollen Freund.

Beim Friedensdienst in den USA hat Thomas Oppermann seine Leidenschaft für die politische Arbeit entdeckt. Im Göttinger Studierendenparlament und bei den Jusos fand er schließlich die politische Heimat, die er gesucht hatte.

Der damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder berief Thomas Oppermann 1998 als jüngsten Minister in sein Kabinett. Als Wissenschafts- und Kulturminister hat er in Niedersachsen viele wichtige Reformen angestoßen und umgesetzt. Bei den vorgezogenen Bundestagswahlen 2005 wurde er in Göttingen per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt - seitdem gewann er seinen Wahlkreis immer direkt.

Er hat sich schnell einen Namen in Berlin gemacht und schon zwei Jahre später das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Bundestagsfraktion angenommen.
In seinen langjährigen parlamentarischen Ämtern – erst als Parlamentarischer Geschäftsführer, ab 2013 als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und zuletzt als Bundestagsvizepräsident – hat sich Thomas Oppermann nicht nur in der eigenen Fraktion ein außerordentlich hohes Maß an Vertrauen erworben.

Er war auch unter vielen Kolleginnen und Kollegen anderer Fraktionen aufgrund seiner Verlässlichkeit, seiner Klarheit und Professionalität hoch geschätzt und geachtet.

Auch für die Bundespartei übernahm er immer wieder verantwortungsvolle Aufgaben. Im Bundestagswahlkampf 2017 leitete Thomas Oppermann zusammen mit Katarina Barley und Manuela Schwesig die Programmkommission und verantwortete im SPD-Parteivorstand die Erstellung des Wahlprogramms.

Es mag an seiner Vergangenheit als Richter liegen, dass Thomas Oppermann immer natürliche Autorität, Charisma und Seriosität verkörpert hat. Seine Antworten und Aussagen zeugten stets von großer Sachkenntnis und tief empfundener Überzeugung.

Wir sind stolz, dass Thomas einer der Unseren war. Seit 40 Jahren gehörte er der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an. Wir haben ihm Außerordentliches zu verdanken und werden ihn nicht vergessen.

Corona Warn App

Fragen und AntwortenWie funktioniert die Corona-Warn-App?

Für den Weg aus der Corona-Krise in die Normalität hoffen viele Menschen auch auf die Corona-Warn-App. Sie soll dabei helfen, die Infektionsketten frühzeitig zu erkennen und zu durchbrechen. Jetzt steht sie im Play Store von Google und Apples App Store zum Herunterladen bereit. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Corona-Warn-App soll dafür sorgen, dass bei einer Lockerung für das öffentliche Leben die Ausbreitung des Coronavirus nicht wieder stark zunimmt. Besitzerinnen und Besitzer eines geeigneten Smartphones können freiwillig entscheiden, ob sie die Warn-App installieren wollen oder nicht. Selbstverständlich kann die App auch nachträglich wieder deaktiviert oder deinstalliert werden.

SPD-Chefin Saskia Esken lobte die Warn-App als „gelungene Lösung, die man uneingeschränkt empfehlen kann“. Der Praxistest werde zeigen, „wo es noch Verbesserungspotenziale gibt, die wir nutzen sollten“, sagte sie dem „Handelsblatt“.

Datensicher und freiwillig

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sieht aus Sicht des Datenschutzes „keinen Grund, der gegen eine Installation spricht“. Justizministerin Christine Lambrecht betonte das Prinzip der „doppelten Freiwilligkeit“. Man entscheide selbst, ob man die Anwendung auf dem Smartphone installiere - und dann auch, ob man bei einem positiven Test dies der App mitteile. „Die Freiwilligkeit ist eine der wesentlichen Voraussetzungen dafür, dass diese App angenommen wird.“ Eine gesetzliche Regelung brauche es nicht.

Fragen und Antworten

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Nächste Termine

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05.05.2024, 12:00 Uhr - 17:00 Uhr Stand (Goldener Mai) OV Buchen

08.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Roter Rettich OV Buchen

09.05.2024, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr Kreisvorstandssitzung NOK mit Gästen